Was ist Öffentlichkeitsarbeit?

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Öffentlichkeitsarbeit findet überall dort statt, wo wir im Namen des Verbands, egal ob auf Stammes-, Bezirks- oder Diözesanebene in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten. Das beinhaltet neben der medialen Präsenz (Internet, Zeitung, Radio…) auch einfach das Auftreten bei Aktionen oder Gemeindefesten.

Zur Öffentlichkeitsarbeit gehört also mehr als nur Pressemitteilungen an Zeitungen verschicken, oder eine Homepage zu betreiben. Wichtig ist bei alldem auch ein einheitliches Auftreten und einheitliche Erkennungsmerkmale für alle Ebenen/Gremien in der Diözese, wie Logos, Farben, Schrift usw. Neben diesen äußeren Merkmalen muss auch die Identität, die nach außen vermittelt wird, einem einheitlichen Muster entsprechen. Als Pfadfinder hat man es hier ziemlich einfach, denn von Pfadfindern hat fast jeder ein Bild im Kopf. Doch entscheidend ist, welches Bild wir von uns selbst im Kopf haben und wie wir dieses nach außen vermitteln wollen.

Öffentlichkeitsarbeit darf daher nicht nur alleine in der „Abteilung Öffentlichkeitsarbeit“ – AG Öffentlichkeitsarbeit, Referent für Öffentlichkeitsarbeit – angesiedelt sein. Öffentlichkeitsarbeit ist nicht nur das Schreiben von Pressemitteilungen, das Posten auf Facebook oder das Erstellen von Plakaten und Flyern. Sie ist ein Feld, an dem alle Ebenen des Verbandes mit ihren zugewiesenen Aufgaben mitarbeiten. Öffentlichkeitsarbeit geschieht überall dort, wo wir als Pfadfinder in Erscheinung treten. Überspitzt gesagt: Angefangen mit dem Wölfling auf der Stammesebene bis hin zum Vorstand auf der Diözesanebene. Jeder spielt seine Rolle in dem Bild, welches der Verband nach außen zeigt. Daher ist es unabdingbar, dass das Bild, welches wir auf all diesen Ebenen nach außen tragen, einheitlich und klar ist und unseren Werten und Normen entspricht.